Die Kolpingsfamilie Anröchte hat am Samstag, 05.04.2025 in der Großgemeinde Anröchte fleißig Gebrauchtkleider gesammelt. Die Sammlung war ein toller Erfolg, sie wurde auf Ebene des Kolpingbezirksverbandes Möhne-Lippe organisiert und hatte seinen zentralen Sammelpunkt in Anröchte bei der Fa. Köster Maschinenbau an der Bahnhofstraße. Auch andere Orte des Bezirkes lieferten ihr Sammelgut hier ab.
Unser Dank gilt der Fa. Köster für die freundliche Aufnahme auf ihrem Firmengelände als Sammelzentrale und den Firmen Naturstein Risse, dem Bauunternehmen Henneke & Neesen, dem Karosserie- und Lackierbetrieb Heuken und der Fa. Schlüter aus Erwitte, die uns die Sammelfahrzeuge zur Verfügung gestellt haben. Danke natürlich auch an SIE, den Spendern der Kleidung.
Am Freitag, 21. Februar 25 fand die alljährliche Mitgliederversammlung der Anröchter Kolpingsfamilie statt. Franz Blanke, als Teamsprecher, begrüßte dazu 51 Mitglieder, unter ihnen auch den Ehrenpräses Pastor Adolf Schöning aus Hörste.
Neben den Tätigkeitsberichten aus der Kolpingsfamilie, der Seniorenarbeit, der Kolpingjugend, der Frauenarbeit und dem Kassenbericht standen auch Ehrungen unter dem Zitat von Adolph Kolping „Anfangen ist oft das Schwerste, aber treu bleiben, das Beste“, für 25-jährige, 50-jährige und 60-jährige Mitgliedschaft an.
Weiterhin wurde Heinz Schorlemer für sein jahrelanges Engagement in der Kolpingsfamilie unter anderem im Vorstand, als Verantwortlicher für die Gebrauchtkleider und Brillensammlung und als Verantwortlicher für die Seniorenarbeit, durch die bronzene Ehrennadel des Kolpingwerk Paderborn besonders geehrt.
Außerdem gab es noch etwas sehr Erfreuliches, denn 13 Neumitglieder konnten gewonnen werden und diese werden die Kolpingjugend als Gruppenleiter im Sommer Ferienlager verstärken.
Am letzten Wochenende im Oktober, machte sich eine Gruppe der Anröchter Kolpingsfamilie auf die Reise nach Regensburg.
Mit dem Bahn ging es von Kassel an die schöne Stadt an der Donau, welche zum Unesco Welterbe gehört. Sie wird auch als „nördlichste Stadt Italiens“ bezeichnet.
Dort angekommen stand ein Besichtigungsprogramm mit Stadtführung auf dem Plan, wobei die vielen Türme und die engen Gassen der Stadt beeindruckten.
Außerdem nahm man auch an einem Gottesdienst, in der sehenswerten, gotischen Kathedrale und Dom St.Peter teil. Eine Strudelfahrt mit dem Schiff auf der Donau, durfte natürlich auch nicht fehlen.
Als besonderer Abschluss war abends der gesellige Teil, der jeweils in einem der vielen Regensburger Brauhäuser stattfand.
Am letzten Wochenende im Oktober, machte sich eine Gruppe der Anröchter Kolpingsfamilie auf die Reise, nach Ulm.
Mit dem Zug ging es von Soest aus, über Dortmund in die schöne Stadt an der Donau.
Dort angekommen stand ein Besichtigungsprogramm mit Stadtführung auf dem Plan, wobei das „Ulmer Münster“ mit dem höchsten Kirchturm der Welt und das „Fischerviertel“ sehr beeindruckten.
Weiterhin nahm man auch an einem Gottesdienst, in der dortigen St.Georg Kirche teil.
Als besonderer Abschluss war Abends der gesellige Teil, der jeweils in einem Ulmer Brauhaus stattfand.
Am Wochenende vom 19.-21.Mai machte sich eine Radfahrgruppe der Anröchter Kolpingsfamilie auf den Weg von Anröchte in die Stadt, die sich auch Stadt des westf. Friedens nennt, nach Osnabrück.
Nach dem Reisesegen durch ihren Präses Pastor N. Tentrup , war das erste Etappenziel der Gruppe mit ca. 65 km, die Stadt Warendorf.
Am zweiten Tag folgte dann die Tour mit dem Rad von Warendorf nach Osnabrück mit ca.55 km.
Unterwegs machte man an mehreren Bildstöcken in der schönen Feldflur Rast und beschäftigte sich mit dem naheliegenden Thema: „Wie ist Frieden möglich“.
Auch an das leibliche Wohl wurde gedacht und die Gastronomie im Osnabrücker Land lud dazu ein.
Am Ziel in Osnabrück wurde eine hl. Messe im Dom besucht. Anschließend nahm die Gruppe an einer informativen Stadtführung teil, die anlässlich des 375 jährigen westf. Friedens auch dies Thema behandelte.
Gestärkt durch Getränk, Mahl und Wort trat man mit dem Bus am Sonntag wieder die Heimreise an.
Seit über 20 Jahren fliegt Martina Henke nach Malawi, um dort im Krankenhaus der Missionsstation in Kapiri ehrenamtlich zu arbeiten. In dieser Zeit haben sich verschiedene Projekte entwickelt, die von ihr vorangetrieben und mit Spendengeldern finanziert werden. Unter anderem wird seit Jahren während der Regenzeit täglich eine warme Schulmahlzeit (Maisbrei) für die Kinder der Msupadzi Primary School (ca. 180 Schüler) ausgegeben. Ein weiteres Projekt ist die Kostenübernahme von Medikamenten und Behandlungen für mittellose Patienten.
Im Oktober fliegt Martina Henke gemeinsam mit ihrer Schwester Karin Oberdick nach Malawi, um dafür zu sorgen, dass die gesammelten Spenden zu 100% dort eingesetzt werden, wo sie am dringendsten benötigt werden. Neben der Spende von der Kolpingsfamilie sind noch viele weitere Spenden eingegangen und mitgenommen worden.
Allen Spendern ein Herzliches Dankeschön.